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Eine Retoure stellt in erster Linie eine Ware dar, die vom Kunden wieder an den Verkäufer zurückgesendet wird. Sie muss dabei nicht unbedingt defekt sein. Häufig entsprechen Abbildungen im Internet nicht dem ersten Eindruck, sodass Waren wieder zurückgeschickt werden. Die Kosten für die Retoure trägt meist der Verkäufer. Dieser ist dazu allerdings nicht verpflichtet und bietet dies häufig nur aus Kulanz oder als Service an. Der weitere Verbleib der zurückgesendeten Ware ist stark vom Unternehmen abhängig, sodass nur die wenigsten Artikel erneut verkauft werden.
Falls ihr Unternehmen eine größere Menge von retournierten Artikeln bearbeiten muss, ist dafür eine Logistiksoftware notwendig. Diese kann die zurückgeschickten Artikel nicht nur erfassen und kategorisieren, sondern auch Statistiken erstellen und erleichtert damit den Umgang mit dieser Ware. Der weitere Verlauf der Ware kann in diesem System ebenso dokumentiert werden. Vor allem für größere Unternehmen mit einem hohen Warenbestand kann eine solche Logistiksoftware das Arbeiten mit Rücksendungen erleichtern.