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Unter einer Inventur werden Verfahren zur Bestandsaufnahme von Vermögensgegenständen sowie Schulden verstanden. Sie wird zu einem bestimmten Stichtag für alle Werte durchgeführt, um eine korrekte Buchführung und Bilanzierung zu ermöglichen. Es gibt vier mögliche Arten. Die häufigste Variante ist die Stichtagsinventur, in der alle Werte an einem Stichtag erfasst werden. Bei der Stichprobeninventur wird die Gesamtmenge anhand einer repräsentativen Menge ermittelt, bei der permanenten Inventur anhand von Ein- und Ausgängen und bei der vor- oder nachverlegten Stichtagsinventur außerhalb des Stichtages. Da Werte wie Schulden nicht wie Gegenstände gezählt werden können, gibt es drei verschiedene Verfahren. Dies sind die körperliche Inventur (z.B. Zählen), Buchinventur und Anlageninventur.
Die Digitalisierung ist inzwischen bei der Inventur angekommen und ist ein effektives Mittel, diese Aufgabe als ein Teilprozess in einen möglichst automatisierten Unternehmensablauf einzubinden. Mit dem Lagerverwaltungssystem LFS.wms wird das Inventurverfahren in eine intelligent vernetzte Logistiksoftware eingebunden. Warenein- und -ausgänge werden automatisiert verarbeitet und so die Bestände immer aktuell gehalten. Dies ermöglicht nicht nur Vorteile bei der täglichen Arbeit, sondern vereinfacht ebenso die Inventur. Dadurch wird sie effektiver, präziser und günstiger.