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Das vierbuchstabige Kürzel FMCG steht für „Fast Moving Consumer Goods“. Darunter versteht man Waren und Güter, die sich besonders gut verkaufen und über einen dementsprechend hohen Umschlag verfügen. Die deutschsprachige Bezeichnung für FMCG lautet „schnelldrehende Produkte“, „Schnelldreher“ oder auch „Renner“. Typische Beispiele für solche Renner sind Nahrungsmittel, Hygieneartikel oder ähnliche Produkte des täglichen Bedarfs. Entsprechend gibt es Bereiche wie die Lebensmittelbranche, die über mehr FMCG verfügen als beispielsweise die Elektronikbranche. Die Ware mit der höchsten Rotationsrate ist im Übrigen die Tageszeitung. Bei keinem anderen Produkt ist die Differenz zwischen Erscheinen und Obsoleszenz so gering. Zu den logistischen Herausforderungen im Umgang mit Fast Moving Consumer Goods zählt die ständige Verfügbarkeit sowie Lieferbarkeit der Produkte. Das Gegenteil von FMCG sind die Slow Moving Consumer Goods (SMCG).